Termine

09.-10.02.2019 „Verkörperte Ökologie“ Workshop mit Florian Betz in Marburg

Dieser Selbsterfahrungsworkshop in Verkörperte Ökologie hat zum Ziel, unsere Handlungsfähigkeit für den sozialökologischen Wandel zu stärken. Dabei nutzen wir die Potentiale von Begegnung, körperlichem Ausdruck, Achtsamkeit, kollektiver Kreativität und künstlerischem Ausdruck. Unsere Gefühle und Emotionen, verstehen wir als Motor für Veränderung. Deswegen würdigen wir auch den Schmerz, den wir angesichts des Zustandes unseres Planeten und den globalen Krisen und Missständen empfinden. Wir stärken unser Erleben von Verbundenheit und Lebendigkeit.
Letztlich stärken wir uns gegenseitig, um in unserem Alltag ins Handeln zu kommen und weiter zur Gesundung unserer Gesellschaft und unseres Planeten beizutragen.
Die wichtigsten Einflüsse der Verkörperten Ökologie sind die angewandte Tiefenökologie nach Joanna Macy sowie somatische Körperarbeit. Begleitet wird der Workshop durch die Livemusik von Florian Betz
(www.marimbaklaenge.de).

Datum/Zeit: Sa 09.02: 10 – 18:30 Uhr /  So 10.02: 10 – 14 Uhr
Ort: Gymnastiksaal, Uni Stadion, Jahnstr. 1, Marburg
Kosten: 70 € / 50 €
Anmeldung: lea.spahn@uni-marburg.de
Weitere Infos zur Verkörperten Ökologie: www.verkoerperte-oekologie.de
FLORIAN BETZ
Florian Betz ist Musiker und Begründer der Verkörperte Ökologie. Er hat elementare Musikpädagogik in
Nürnberg studiert. Neben und nach seinem Studium hat er sich viel mit somatischer Körperarbeit, Contact
Improvisation und Authentic Movement befasst. Seit 2012 entwickelt er die Verkörperte Ökologie. 2018 hat
unter seiner Leitung der erste Fortbildungsjahrgang in Verkörperte Ökologie begonnen.

21.-24.02.2019 Konferenz „Bildung Macht Zukunft“ mit Forumtheater in Kassel

Bildung macht Zukunft Logo

„Die Konferenz Bildung Macht Zukunft findet vom vom 21. bis 24. Februar 2019 in Kassel statt. Sie will Verbindungen herstellen zwischen der „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“, dem „Globalem Lernen“ und der „Kritischen Politischen Bildung“, zwischen Schule und außerschulischem Lernen, zwischen individuellem Handeln und gesellschaftlichen Strukturen sowie zwischen Theorie und Praxis.“

Bereits ab dem 18.02.2019 wird es eine Theaterwerkstatt mit dem Transition Theater geben um gemeinsam ein Forumtheater vorzubereiten und am Samstag an der Konferenz aufzuführen.
Das Forumtheater greift zentrale Themen der Konferenz auf, macht Widersprüche deutlich und regt zum Lachen wie zum Nachdenken an. Das Publikum ist Teil der Aufführung und gestaltet den Verlauf mit.

Weitere Details zu der Theaterwerkstatt und der Konferenz sind hier zu finden.